Lange Nacht der Industrie

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Pressemitteilung der IHK Gießen-Friedberg:

Melden Sie sich an:

SIE möchten sich beruflich orientieren oder interessieren sich einfach für die Industrie in Ihrer Umgebung. Die INDUSTRIE sucht nach qualifizierten Mitarbeitern und motiviertem Nachwuchs, möchte sich in der Region besser bekannt machen und zeigt ihr starkes soziales Engagement. Grund genug, sich kennen zu lernen, denn: ZUSAMMEN MACHT(s) SINN.

In einer von mehreren Bustouren – jeweils zu zwei Unternehmen an einem Abend – bekommen Interessenten kostenfrei spannende Einblicke hinter die Kulissen der Industrie und viele exklusive Informationen. Die Unternehmen präsentieren sich aufmerksamkeitsstark mit ihrem Business und als attraktive Arbeitgeber.

Initiatorin dieses Projekts ist die zuständige Industrie- und Handelskammer. Informationen über alle teilnehmenden Unternehmen wie auch die Initiatoren und Partner der Aktion finden Sie unter www.langenachtderindustrie.de.

Die Auswahl einer Tour und die Anmeldung sind bis 21. Mai 2013 online möglich. Durchgeführt werden die LANGEN NÄCHTE DER INDUSTRIE von der Agentur prima events gmbh – alle Abläufe, die gesamte Kommunikation sowie die Betreuung von Teilnehmern und Unternehmen sind lückenlos organisiert.

Termin:

Dienstag 18.06.2013
17:00 Uhr bis 22:00 Uhr

Interessant für alle Studienfächer

Anmeldung über www.langenachtderindustrie.de/anmeldung

Pressemeldung Nr. 056, 1.414 Zeichen, 28 Zeilen
Verantwortlich für den Inhalt: Andrea Bette, Tel. 06031 / 609-2520
Pressestelle: Kurt Schmitt, Tel. 06031 / 609-1100

VDFM besucht den ERF in Wetzlar

 

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Am 14.02.14 besuchte der VDFM mit 14 Teilnehmern den in Wetzlar ansässigen ERF um ein Unternehmen mit einer großen Medienvielfalt kennen zu lernen. Anbei ein Ausschnitt aus der Homepage des ERF mit einigen erklärenden Informationen.

Wetzlar (ERF). „Der Sender für ein ganzes Leben“ lautet der Slogan von ERF Medien (Wetzlar). Die Angebote des christlichen Unternehmens richten sich an Junge und Alte, Kranke und Gesunde, Christen und Nichtchristen, Frauen und Männer. 1959 gegründet, verbreitet der ERF als einer der ersten Privatsender Deutschlands die christliche Botschaft über die Medien, zunächst über Radio, dann zusätzlich über Fernsehen und Internet. Mit der Vielfalt journalistischer Mittel wollen die rund 230 Mitarbeiter die Ziele des Senders umsetzen. Im 2013 verabschiedeten neuen Leitbild des ERF heißt es: „Wir möchten nichts lieber, als dass Menschen Gott kennen lernen und er ihr Leben verändert. Dafür suchen wir die besten medialen Möglichkeiten.“

Am Schluss der intensiven und sehr informativen Tour kamen ausschließlich positive Rückmeldungen alle waren begeistert und froh dass sie an diesem Termin teilgenommen haben.

Weitere Fotos von der Besichtigung findet Ihr im FOTO-ALBUM.

Für weitere Informationen anbei einige Links.

http://de.wikipedia.org/wiki/ERF_Medien_(Deutschland)

http://www.erf.de/fernsehen/mediathek/2435?reset=1

http://www.erf.de/radio/20

http://www.erf.de/international/108

Reimund Höffken PR

Seminar „Gefahren im Internet“

Einladung Referat

Im Hotel Bürgerhof in Katzenfurt konnten 10 Fachwirte und 12 Gäste einen Vortrag zum Thema Gefahren im Internet anhören und sich informieren.

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Kommissar Dirk Hintermeier vom Polizeipräsidium Mittelhessen hat es verstanden die Besucher mit seinem Vortrag zu begeistern. Er war in der Lage nicht nur theoretisch, sondern auch anhand von praktischen Beispielen und echten Beweisstücken die Gefahren im Internet zu präsentieren.

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Sein Material war derart umfangreich, dass der Abend nicht ausreichte um auf alle Aspekte einzugehen. Er verwies auf die Wichtigkeit der Sicherheit in Sozialen Netzwerken, welche er leider aus Zeitgründen nicht näher besprechen konnte. Wir konnten Herrn Hintermeier für einen Folgevortrag gewinnen, der sich speziell um dieses Thema drehen wird.

Wer sein Wissen vertiefen möchte findet auf der Website “Ratgeber Internetkrimminalität” der Polizei in Niedersachsen umfangreiche Infos.

Auch der Sicherheitskompass der Website Polizeiberatung klärt umfassend auf.

Reimund Höffken

Impressionen von der Geburtstagsfeier des VDFM

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Führung mit Karsten Porezag auf dem Gelände der Grube
Malapertus und im Maschinenhaus.

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Überraschungsgäste: „Die Bousseldande“

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Das Geburtstagsessen…mit Live-Musik!

Unseren 30ten konnten wir bei bestem Wetter auf dem Gelände der Grube Malapertus über Hermannstein feiern.

Dort hatten 26 Fachwirte und 29 Familienangehörige und 9 Gäste die außerordentliche Gelegenheit, eine sehr sachkundige Führung über das Grubengelände von Herrn Porezag zu erleben. Das Maschinenhaus und die „Seilfahrt“ für den Förderkorb wurden für uns extra in Betrieb genommen und vorgeführt. Da das Gelände nicht öffentlich zugänglich ist und die Vorbereitungen für eine touristische Erschließung noch lange nicht abgeschlossen sind, handelte sich insgesamt um eine exklusive Besichtigung für den VDFM.

Zum Fotoalbum der Besichtigung

Später am Nachmittag wurde das Buffet eröffnet und als „Highlight“ kam ein Spanferkel auf den Tisch welches auch komplett von den zahlreichen Gästen aufgegessen wurde.

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Nach erfolgter Stärkung heizten die Mannen von PRO uns mit Ihrem Rocksound mächtig ein.

Wie schon beim 25. Geburtstag durfte auch dieses Mal die „Bousseldande“ nicht fehlen. Zu später Stunde klagte uns die Magd Ihr Leid mit dem Bauern und dessen Gehabe.

Gegen 24:00 Uhr ging die Feier leider langsam dem Ende zu. Wir freuen uns schon auf das nächste Jubiläum.

Der Vorstand

Besuch bei der Gießener Allgemeine Zeitung

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Die in Familienbesitz befindliche „Gießener Allgemeine Zeitung“ war am
Montag, dem 12.06.2013 das Ziel dieser Exkursion des VdFM.

Mit dem eigenen Fahrzeug angereist, trafen sich 18 Teilnehmer vor dem Haupteingang der Verwaltung.

Vor dem Rundgang wurde eine Präsentation über die Geschichte dieser heimischen Tageszeitung gezeigt. Beim Rundgang durch die Produktion wurde ein besonderer Wert auf die Millioneninvestition in die neue Rotationsdruckpresse gelegt. In Zeiten von TV und Internet ein mutiger Schritt in die Zukunft, und ein Beleg für den Willen, den Standort zu halten.

Reimund Höffken

Jahreshauptversammlung des VdFM und 30-jähriges Bestehen des Verbandes

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Foto: Wallymedia

Im 30.ten Jahr seines Bestehens hat der VdFM (Verband der Fachwirte Mittelhessen e.V.) mit der obligatorischen Jahreshauptversammlung den
Reigen der Veranstaltungen 2013 eröffnet. Neben den zahlreichen Ehrungen
für langjährige Verbandszugehörigkeit stand auch die alle 2 Jahre vorgeschriebene Wahl des Vorstandes an.

Geehrt wurden für ihre langjährige Mitgliedschaft

20 Jahre
Frau Antonie Dell, Herr Oliver Ohlhoff, Herr Volker Claudi
und Herr Jörg Diete

25 Jahre

Frau Cornelia Lotz, Herr Hermann Neuweger, Herr Berthold Haupt,
Herr Hans-Jürgen Schermuly

30 Jahre
OSt.Dir. i.R. Herr Hermann Schmidt, Prof.i.R.Herr Franz Folkmann,
Frau Margot Werner, Herr Horst Becker, Herr Walter Czech,
Herr Wilhelm Drescher, Herr Reinhard Goldmann, Herr Dietmar Klas,
Herr Eckhard Plag, Herr Fritz Schleich, Herr Jochen Tobisch,
Herr Gerd Vollmer, Herr Jürgen Weber, Herr Bernd Will, Herr Heinz Jung,
Herr Edgar Keller, Herr Bernd Rösch

Der Vorstand wurde von der Versammlung für die nächsten zwei Jahre einstimmig wiedergewählt.

1. Vorsitzender: Herr Karl-Heinz Reinhard Wallenfels
2. Vorsitzende: Frau Manuela Thurm
Kassierer: Herr Berthold Haupt
Fachgebietsleiter: Herr Roland Neid
PR: Herr Reimund Höffken
1. Schriftführerin: Frau Antonie Dell
2.Schriftführerin: Frau Margot Werner

Im 30.ten Jahr des VdFM plant der Vorstand einige Veranstaltungen, u.A. Seminare, Betriebsbesichtigungen und als Höhepunkt im September eine große Grillfete für alle Mitglieder und deren Familien sowie Freunde und befreundete Fachverbände.

Interessierte können sich gerne auf der Homepage über alles Wissenswerte, Termine und Kontakte zum VdFM unter www.vdfm.de informieren.

Der Vorstand

VDFM besichtigt Isabellenhütte

 

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Das traditionsreiche Familienunternehmen „Isabellenhütte“ in Dillenburg war am Montag, dem 07.05.2012 das Ziel dieser Exkursion. Mit dem eigenen Fahrzeug angereist, trafen sich 11 Teilnehmer vor dem Haupteingang der Verwaltung.
Wir wurden vom Personalleiter, Herrn Ulrich Eichmann begrüßt, der dann auch die komplette Führung übernahm. 
In einem Besprechungsraum erhielt die Gruppe bei Kaffee, Getränken und kleinen Süßigkeiten eine allgemeine Einführung in und einen historischen Überblick über das Unternehmen.

Die Isabellenhütte ist das älteste Industrieunternehmen in Hessen (1482 erste urkundliche Erwähnung der Kupferhütte auf der Nanzenbach) und zählt zu den weltweit führenden Herstellern von Widerstands- und Thermolegierungen sowie von Präzisions- und Leistungswiderständen. Das Unternehmen „Isabelle Kupferhütte“ ist seit 1827 unter dem Namen „Isabellenhütte“ im privaten Besitz der Familie Heusler.

Der Name der Isabellenhütte ehrt die Namenspatin, Isabella Charlotte, Fürstin zu Nassau, und das Logo ist dem Wappen des Schlußsteins eines historischen Torbogens entnommen, der heute im Eingangsbereich aufgestellt ist.

Die „Isabellenhütte“ hat ihr Können in der Metallverhüttung und Drahtzieherei dem rasanten technischen Fortschritt nicht nur angepasst, sie ist diesem sogar vorausgegangen. Schon frühzeitig wagte das Unternehmen den Einstieg in den metallurgisch anspruchsvollen Sektor der Widerstandswerkstoffe, später auch in den Sektor der thermologischen Legierungen. Dies wird durch etliche Patente und „Copyrights“ bestätigt.

Die Isabellenhütte ist heute Partner namhafter Industrieunternehmen in aller Welt. Vertretungen in 30 Ländern auf allen 5 Kontinenten sorgen für eine intensive Betreuung dieser Kunden. In 2012 haben die 680 Mitarbeiter einen Umsatz von 94,4 Millionen Euro erarbeitet. Dabei wurden 1508 t Legierungen und 247 Millionen Bauteile verkauft. Die Isabellenhütte plant für 2013 Investitionen in Höhe von 9,4 Millionen Euro.

In den drei Unternehmensbereichen der Isabellenhütte – der Messtechnik, den Widerstands- und Thermolegierungen und den Präzisions- und Leistungs-widerständen – werden Lösungen für die technologischen Herausforderungen von morgen umgesetzt. Entscheidende Grundlage dafür ist die Forschung und Entwicklung, die im Unternehmen einen ganz besonderen Stellenwert einnimmt.

Dabei spielen die verschiedenen Bereiche in einer vielleicht weltweit einzigartigen Art und Weise ineinander, um eine möglichst hohe Fertigungstiefe in den Wertschöpfungsprozessen des Unternehmens zu realisieren. Durch die Konzentration aller Fertigungsschritte – von der Schmelze über das Walzwerk, die Drahtzieherei, die komplette Bauelemente- und Messmodul-Fertigung bis hin zur Endprüfung – an einem Standort, wird eine flexible und vollkommen unabhängige Produktion möglich. So wird stets höchste Qualität gewährleistet, da Entwicklung, Produktion, Qualitätsmanagement und -sicherung komplett in einer Hand liegen.

Leider waren bei unserem Besuch zwar die Schmelze und das Walzwerk nicht in Betrieb, aber vom Vormateriallager bis zum fertigen Präzisionswiderstand wurden wir durch alle Produktionsbereiche geführt und erhielten außerordentlich interessante und erschöpfende Erklärungen. Herr Eichmann war lange Jahre als Diplom-Ingenieur in Fertigung und Entwicklung tätig, bevor er in die Unternehmensführung als Personalleiter wechselte.

Ein Teil der Gruppe besuchte am Nachmittag den sehr sehenswerten Tier- und Vogelpark in Herborn-Uckersdorf.

Besichtigung Wilhelmsturm und Kasematten am Schlossberg Dillenburg

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Nach unserer Werksbesichtigung bei Hailo und einem kurzen Stöbern im dortigen Werksverkauf fuhren wir nach Dillenburg. Es war schon relativ spät, aber in einer Pizzeria bekamen wir noch einen Tisch für alle, damit wir uns stärken konnten, bevor wir uns auf den Weg zum Schloßberg machten.

Zunächst besichtigten wir den Wilhelmsturm, in dem die Geschichte des Hauses Nassau-Oranien dargestellt ist. Recht erstaunlich, was dort an Dokumenten, Infos und Bildern zusammengetragen wurde.

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VDFM besichtigt HAILO-Werk in Flammersbach

Fotos: A. Dell

Die Gruppe wurde empfangen von Frau Jung, unserer Ansprechpartnerin bei HAILO für die Planung des Besuches. In einem Konferenzraum wurden wir vom Geschäftsführer, Herrn Winfried Czilwa begrüßt. Mit einer sehr souveränen Einführung und Erläuterung der Hard-Facts des Unternehmens wurden wir auf den anschließenden Rundgang durch die Leiternproduktion eingestimmt. Den außerordentlich gut gelungenen aktuellen Werbefilm als Abschluss der Einführung kann man auch bei YouTube unter nachstehendem Link auch gerne einmal selbst ansehen:

Link zum Video

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VDFM besichtigt Autobauer Wiesmann und Schiffshebewerk Henrichenburg

Am 13. Oktober machten sich 7 Fachwirte und 15 Gäste mit dem Bus auf den Weg nach Dülmen zur Automanufaktur Wiesmann.

Wiesmann ist die führende deutsche Manufaktur für puristische Sportwagen. Die Marke ist mit dem Ende 2008 verkauften 1000´ten Fahrzeug inzwischen eine feste Größe im Luxussegment.

Rund 100 Mitarbeiter fertigen hier auf Grundlage selbst entwickelter Konstruktionspläne mit BMW-Aggregaten in Handarbeit die exklusiven Einzelstücke einzeln nach Kundenwunsch.

Hier einige Fotos aus dem Werk während der Besichtigung.
Die Fotos wurden von unseren Mitgliedern gemacht.

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Nach dem Transfer nach Henrichenburg und einem guten Mittagessen ging es frisch gestärkt zum historischen Schiffshebewerk.

Am 11. August 1899 eingeweiht und seit fast 40 Jahren inzwischen stillgelegt, begeistert der gigantische „Aufzug“ mit seinen technischen Raffinessen noch heute.

Ein Modell macht die Technik des Bauwerks erst anschaulich, dass es Binnenschiffen bestimmter Bauart ermöglichte die 14 m Höhendifferenz zu überwinden.

Nachstehend noch Bilder von der interessanten Besichtigung im Schiffshebewerk.
Die Fotos wurden von unseren Mitgliedern erstellt.

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Reimund Höffken