Jahreshauptversammlung des VdFM

Am 24.03.2017 fand im Landgasthaus Hedderich in Wetzlar-Garbenheim die Jahreshauptversammlung des VdFM statt. Der Vorstand berichtete über die Vorhaben, Veranstaltungen und Geschehnisse in 2016.

Von den Jubilaren konnte in diesem Jahr Roland Neid für 25 Jahre Zugehörigkeit die Urkunde und ein Präsent persönlich in Empfang nehmen.

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Roland Neid und Karl-Heinz Wallenfels

Satzungsgemäß wurde dann ein neuer Vorstand gewählt. Im Wesentlichen wurden die bisherigen Mitglieder in ihrem Amt bestätigt. Karl-Heinz Reinhard Wallenfels – 1. Vorsitzener, Manuela Thurm – 2. Vorsitzende, Berthold Haupt – Finanzen, Roland Neid – Fachgebietsleiter und Reimund Höffken – PR.

Die beiden bisherigen Schriftführerinnen Antonie Dell und Margot Werner standen leider nicht mehr für den Vorstand zur Verfügung, wobei Margot Werner sogar kurzfristig die Teilnahme an ihrer letzten JHV im Vorstand absagen musste, und konnten auch aus der Mitgliederschaft nicht ersetzt werden, so dass diese Aufgabe unter den amtierenden Vorständen bis zu einer Lösung, evtl. noch Meldung eines oder zweier Freiwilliger, aufgeteilt wird.

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Karlheinz Wallenfels und Antonie Dell

Der Vorstand bedankte sich für die langjährige, gute und angenehme Zusammenarbeit mit einem Blumengruß und einem kleinen Präsent als Anerkennung für die geleistete Arbeit.

Während der gesamten Sitzung lief eine Dia-Show mit den Bildern der Unternehmungen in 2016.

Der Vorstand

VdFM lernt Bloggen mit WordPress

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Im Senec@fé in Siegen trafen sich 6 interessierte Mitglieder des VdFM, um sich von Antonie Dell, die das Internetc@fé in Siegen leitet, erklären zu lassen, wie man mit dem CMS-System WordPress einen Blog bzw. eine Website erstellt.

Über die Anmeldung bei WordPress, ging es zu den verschiedenen Einstellungen, die notwendig sind. Die Auswahl an Designs ist umfangreich. Da findet jeder etwas, das zu ihm passt.

Wie schreibt man Beiträge, wie erstellt man Seiten und eine Menüstruktur? Was sind Widgets? (kleine Module für die Randleiste). Wie bricht man einen Beitrag um… All das wurde besprochen und ausprobiert. Was muss man einstellen, damit Kommentare grundsätzlich moderiert werden, um die Website vor Spam zu schützen und vieles mehr.

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VdFM bei der Feuerwehr in Frankfurt

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15 neugierige Expeditionsteilnehmer stellten die Gruppe von Fachwirten und deren Gäste.  Mit drei „Hessentickets“ ging es dann mit der Bahn früh am Samstag vom Bahnhof Gießen nach Frankfurt Hauptbahnhof. Hier traf sich die Gruppe mit unseren „Stadtführern“ Alexandra und Eugen Stein, ehemalige VdFM-Mitglieder, die in Frankfurt wohnen und sich bestens auskennen.

Mit der U-Bahn nach Eckenheim zum Stützpunkt des Brandschutz-, Katastrophenschutz- und Rettungsdienstzentrum (BKRZ) in der Feuerwehrstrasse 1. Hier wurden wir von Brandoberinspektor i.R. H.-J. Jüngst begrüßt. Er führte uns zunächst zu einem Modell der großzügigen Anlage und erläuterte kurz die Gebäude, die ansässigen Teilnehmer und vielfältigen Aufgaben, die von hier aus bewältigt und gesteuert werden.
Danach ging es 104 Stufen auf den Höhenrettungsturm, wo vom Dach des 7. Stockes ein Überblick über die realen Geländeverhältnisse zu sehen war. Leider war es vom Wetter her eher bewölkt und diesig, so dass man die Frankfurter Skyline leider nur erahnen konnte.

Wieder nach unten, über den Hof und an einer Halle vorbei erreichten wir das Freigelände mit Gleisanschluss. Neben einem garagenähnlichen Betongebäude war gerade eine Gruppe Feuerwehrleute mit einer Übung beschäftigt. Ein auf dem Dach liegender PKW sollte gesichert, stabilisiert und so aufgeschnitten werden, dass evtl. darin befindliche Personen gefahrlos geborgen würden.

 

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Jahreshauptversammlung VdFM

 

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Am 18.03.2016 fand im Landgasthaus Hedderich in Wetzlar-Garbenheim die Jahreshauptversammlung des VdFM statt.

Die Mitgliederversammlung war mit 15 Personen, davon 12 Stimmberechtigte beschlussfähig.

Der Vorstand berichtete über den Geschäftsverlauf und die Veranstaltungen, die auch im vergangenen Jahr wieder gut besucht waren.

Für 25-jährige Mitgliedschaft wurden folgende Mitglieder geehrt:

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Andreas Dippel und Heiko Pfeiffer

Den nicht anwesenden Jubilaren wird die Urkunde per Post zugesandt.

Dietmar Klas schied turnusmäßig als Kassenprüfer aus. Jörg Diete wurde als neuer Kassenprüfer gewählt und nahm die Wahl an.

Das Protokoll der Jahreshauptversammlung wurde den Mitgliedern übermittelt.

Der Vorstand

VdFM in der LEICA Erlebniswelt

Verband der Fachwirte Mittelhessen

Eine Führung durch die neue Firmenzentrale der Leica Kamera AG in Wetzlar war der erste Programmpunkt der letzten Betriebserkundung des VdFM in 2015.
27 gut gelaunte Interessenten fanden sich ein, um unter sachkundiger Führung das neue Leitz-Stammwerk zu erkunden. Nach der Begrüßung durch Herrn Reeh und einer kurzen Erklärung zum Neubau und der Architektur des neuen Leitz-Stammhauses, führte er zunächst durch die aktuelle Ausstellung mit Fotografien der Gewinner des „Leica Oskar Barnack Preis 2015“.
Die Historie der Leica-Photographie wird in einem großzügigen Arrangement von Leitz-Erzeugnissen, von der Ur-Leica bis zum modernsten Profigerät aus der aktuellen Produktion präsentiert. An einer Wand sind 100 Jahre Leica-Geschichte in 36 Bildern dokumentiert, die alle in ihrer Einmaligkeit und Aussagekraft bis heute wirken. Die 36 resultiert dabei aus dem Standard der Anzahl der Bilder, die mit einem Film in einer Kamera „geschossen“ werden konnten.
Vor den Büsten der Firmeninhaber/~gründer Leitz gab es noch einen kurzen Streifzug durch die Historie der Leitz-Familie.
Danach ging es kurz in einen Bereich, wo in die laufende Produktion eingesehen werden konnte. Eine Einführung in die Kernkompetenzen und Problematiken der Kameramanufaktur fand dann an Hand einer sehr gekonnten und anschaulichen Video-und Bildpräsentation vor dem großen Schaufenster des Linsenprüfstandes statt.
Es wird sehr schnell deutlich, wo die Unterschiede – nicht nur in preislicher Hinsicht – der handgefertigten, geschliffenen Linsen und Objektive zu industriellen Massenprodukten mit teilweise gepressten und schlecht verklebten Linsen liegen.
Die Anfertigung von der „Leberwurstlinse“ bis hin zu einer hochvergüteten Qualitätslinse, die Kompilation mehrerer Linsen zu einem Objektiv, die notwendigen Berechnungen, die Fertigungsschritte und die Feinmechanik machen dabei klar, wie viel Sorgfalt in einem derart hochwertigen Produkt steckt. Dabei wird aber auch deutlich, dass der Stolz der Mitarbeiter auf ihre Arbeit der des Besitzers der Produkte in nichts nachsteht.
Die Schau von Sonderanfertigungen, z. Bsp. die (wider Erwarten sehr schnell ausverkaufte Linie der Schwarz-Weiß-Kameras) oder der Gehäusedekorationen aus einem Kinderwettbewerb, sowie Fernrohre und Gläser rundeten den Besuch ab. Als Abschluss der Führung endete der Rundgang im Leica-Shop, wo neben den Kameras, Objektiven, Abzügen von Fotografien auch Bücher zu erstehen sind oder man sich bei  fachkundigem Personal auch gerne ausführlich über die Produkte informieren kann.
In der Werkskantine konnten sich die Teilnehmer anschließend für den zweiten Teil des Programmes bei einer durchaus guten Auswahl und wohlschmeckenden Mahlzeit stärken.

Das Viseum im Lottehof war der zweite und letzte Punkt dieses „Tages der Optik“ in Wetzlar für unsere VdFM-Gruppe. Wegen der Gruppenstärke hatten wir zwei Führer gebucht und die Gruppe aufgeteilt. Herr Kornmann und Herr Kositschik übernahmen dann jeweils eine Gruppe und führten durch die verschiedenen Bereiche dieses „Museums“. Es gibt viele Stationen, wo Experimente zum Mitmachen oder Ausprobieren auffordern. Die verschiedenen Bereiche der optischen Industrie aus Wetzlar und der näheren Umgebung machen auch den Wert und die Vielfalt der heimischen optischen Industrie deutlich. In Wetzlar werden nicht nur Kameras (wieder) gefertigt, sondern von Minox, Hensoldt und Oculus (um nur die ganz Großen kurz zu nennen) und einer Reihe von Zulieferbetrieben sind Produkte und Modelle vorhanden. Das sehr anschauliche Modell einer Glasfaser-Herstellung sei dabei nur exemplarisch erwähnt. Oder der Goethe im Dunklen durch eine Nachtsichtoptik erkennbar gemacht… Es gibt vieles zu sehen und zu erfahren.

Ein rundum gelungener Tag mit einem Streifzug durch die Geschichte Wetzlars mit dem Blick auf die heimisch, optische Industrie, wo definitiv für jeden etwas Interessantes dabei war.

Erlebniswelt LEICA

Fotoalbum

Besichtigung “ Der gläserne Globus“ in Wetzlar-Dutenhofen

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Mitten in der Woche und dann auch noch mittags?

Wir waren skeptisch und dann angenehm überrascht, dass sich 2 komplette Gruppen zu je 14 Personen für die Führungen „gläserner Globus“ zusammen-gefunden haben.  Der „Handelshof“, wie die Globus-Niederlassung in Dutenhofen von den Einheimischen immer noch gerne genannt wird, bietet mit seinen ca. 80.000 Artikeln im Sortiment inzwischen 420 Mitarbeitern Lohn und Brot, beides im wahrsten Sinne des Wortes.

Frau Spengler und Herr Bauer teilten sich die Aufgabe, die beiden Gruppen mit reichlich Informationen zum Familienunternehmen Globus zu versorgen. Von Führungs- und Mitarbeiterstrategien, positiver Kundenbindung bis zu Ausbildung und den einzelnen Bereichen wurde auf jede Frage eingegangen und beantwortet.

Die erste „Frischestation“ war dann die gut bestückte Fischabteilung, wo es frischen Fisch in einem großen Sortiment zur Auswahl gibt. Hier wurden geräucherte Makrelenstücke, teils natur, teils mit Gewürzen und Paprika verfeinert zum Kosten angeboten, es durfte auch gerne mal ein zweites Stück sein.

Vorbei an der Käse- sowie Obst- und Gemüse-Abteilung ging es zum Umziehen hinter die Kulissen, die man als Kunde sonst nicht betritt.
Wegen der Hygienevorschriften, die hier strengstens eingehalten werden, erhält jeder Gast zunächst einen Kunststoffmantel und ein Haarnetz. Gut eingepackt geht es durch die Ein-Mann-Schleuse, wo von unten das Schuhwerk mit bewegten Bürsten und oben die Hände mit Desinfektionsmittel keimfrei gemacht werden. Sobald das grüne Licht aufleuchtet, darf man auf die andere Seite und der nächste kommt dran.

In der hauseigenen Metzgerei arbeiten 25 Metzger und da für die Filiale Limburg mit produziert wird, summiert es sich auf stattliche 6 Tonnen Fleisch, die jeden Tag allein für die Wurstproduktion verarbeitet werden, vor Feiertagen sogar bis über 9 Tonnen.

Eine ausgeklügelte Logistik mit teilvorgefertigter Ware garantiert kürzeste Wartezeiten, sollte ein Produkt kurzfristig zur Neige gehen oder übermäßig stark an der Theke nachgefragt werden. Zum Ende dieses Teiles erhielt jeder Besucher noch einen Gutschein für einen frischen „Fleischwurst-Kringel“ und 5 Brötchen.

Eine perfekte Überleitung zur Bäckerei nebenan. Hier sind ausgebildete Bäcker und Konditoren am Werk, fertigen u.a. 30.000 Brötchen jeden Tag und dazu Torten, Stückchen, verschiedene Sorten Brot und Blechkuchen, die immer frisch in den Regalen vor den Öfen ausgelegt werden. Auch hier wurde jede Frage sachkundig und erschöpfend beantwortet.
Als Abschluss durfte jeder Besucher noch ein Stück Kuchen und ein Getränk in der hauseigenen Gastronomie genießen.

Die Veranstaltung, vom VdFM initiiert, zeigte einmal mehr, wie interessant und vielfältig gerade unsere heimischen Betriebe sind. Wie ein Teilnehmer so schön sagte.“ Da lernt mer immer noch e was neues kenne, selbst wenn man glaubt, man kennt des alles schon…“ Dem ist nichts hinzuzufügen.

Ganz besonders gefreut hat uns eine positive Rückmeldung von Teilnehmern der Fa. Enders in Reiskirchen:

“Ein ganz herzliches Dankeschön für die Einladung und die Durchführung dieses Besuches „beim Globus“. Einmal hinter die Kulissen in ein Unternehmen zu schauen, welches man gut kennt – aber dann doch wieder nicht, war attraktiv und interessant. Für uns Enders-Leute war dies besonders toll, unsere Produkte und was daraus entsteht, zu sehen.
Danke für diesen tollen Nachmittag. “

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VDFM im Schmetterlingsgarten und Schloss Sayn

Foto: Margot Werner

Wir können stolz berichten, dass unser Ausflug am 20. Juni 2015 mit dem Reisebus zum Schloß Sayn nach Bendorf in Rheinland-Pfalz ein voller Erfolg war. Nach einer durchaus angenehmen Fahrt begab sich die 27 -köpfige Gruppe zu dem Haus mit dem Schmetterlingsgarten.

Eine sehr kluge und launige Einführung machte auf das Erleben neugierig und aufmerksam. Die vielen tropischen Schmetterlings-arten, die hier in einem speziellen Gebäude frei herumfliegen, eine Rotte Wachteln, diverse Schlangen und Insekten (in separaten Schaukästen), Wasserschildkröten, Koi´s und Goldfische in den künstlichen Teichen und eine üppige Flora erwarten die Besucher.

Es gibt auch überall Verweilplätze, meist Bänke, so dass man das Geschehen bei doch recht feuchter Hitze ruhig angehen und verfolgen kann. Für das etwas „besondere“ Fotoshooting haben die Verantwortlichen draußen zwei bunte Dekowände aufgestellt, wo man sein Konterfei als Schmetterling oder Raupe (evtl. beides?) ablichten lassen kann.

Nach dem sehr leckeren Buffet mit reichhaltiger Auswahl im Schlossrestaurant „SaynerZeit“ war die Führung durch das Schloss, und damit auch die Geschichte des Ortes, aber auch der Erbauer und Erben der vorletzte Punkt der Erlebnisplanung. Die Eisenkunst als Träger von Wohlstand und Möglichkeiten der Grafen zu Sayn und später Fürsten zu Sayn-Wittgenstein und noch etwas später Fürsten zu Sayn-Wittgenstein-Sayn, alles etwas kompliziert, aber Hauptsache die amtierende Fürstenfamilie überblickt das Ganze. Diese wohnen übrigens, wer gerade davon da ist, im Herrenhaus, versteckt im Park. Das Schloss und die Burg dienen nur noch repräsentativen und touristischen Zwecken.

Ein wenig Zeit zum Seele baumeln lassen, flanieren im Park, etwas aus der Schlosskonditorei, eine Tasse Tee oder Kaffee, oder ein Gang hinauf auf die Burg. Jeder wie sie/er mochte oder konnte, so dass wir trotzdem in aller Ruhe um 19 Uhr bereits wieder in Wetzlar waren. Insgesamt war es ein sehr angenehmer, aber auch lehrreicher und interessanter Tag, mit vielen neuen Eindrücken.

Karl-Heinz R. Wallenfels

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Link zum Schloss Sayn und Schmetterlingsgarten

VdFM Fahrt ins Ruhrgebiet und Führungen in Essen und Oberhausen

Am 25.10.14 machten sich die Fachwirte Mittelhessen mit fast 40 Teilnehmern auf den Weg nach Essen, im schönen Ruhrgebiet, um einen erlebnisreichen Tag zu haben.

Wir hatten uns viel vorgenommen, als erste Station besichtigten wir die Villa Hügel, von der aus der Krupp Konzern viele Jahre gelenkt wurde. Das Interieur war sehr beeindruckend und natürlich von hoher Handwerklicher Qualität.

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Website Villa Hügel in Essen

Die zweite Station war die Grube Zollverein, welche ihrem Titel Weltkulturerbe absolut gerecht wird. Hier wurden wir in einer fast dreistündigen intensiven Rundführung, mit der Vergangenheit dieser beindruckenden Industrieanlage bekannt gemacht. Alle waren froh, Ihr Geld nicht mit derartig schwerer Arbeit verdienen zu müssen.

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Mehr zur Zeche Zollverein

Nach den drei Stunden waren alle sehr zufrieden und geschafft von der Informationsfülle. Doch damit nicht genug,nahmen wir Station Nr. 3 in Angriff, das Spionagemuseum in Oberhausen.

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Auch hier erhielten wir eine sehr kompetente Führung mit allerlei Informationen aus der Welt der Geheimdienste. Leider war die Zeit zu kurz um das Museum nach der Führung noch einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Viele äußerten Interesse sich ein weiteres Mal auf den Weg zu machen, um in die Welt der Spionage tiefer eintauchen zu können.

Website des Spionagemuseums

Weitere Bilder findet Ihr im Fotoalbum

Reimund Höffken

Fachwirte auf der Landesgartenschau in Gießen

 

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Am 13.09.14 trafen sich die Fachwirte Mittelhessen mit 22 Teilnehmern am Eingang der Landesgartenschau um einen schönen Nachmittag zu erleben.

Unsere Führerin Frau Neukel-Sundheim begrüßte uns und nahm uns mit auf eine dreistündige intensive Rundführung, in alle Winkel der Landesgartenschau.

Wir erhielten tiefe Einblicke in die Entstehung und Realisierung sowie natürlich die aktuellen Themen und Pflanzen. Den wenigsten war bekannt, dass das
Gelände bereits in den 60er Jahren Schauplatz einer Gartenschau war und nun sogar noch unrealisierte Punkte aus der damaligen Planung umgesetzt wurden. Natürlich haben es die Planer nicht versäumt auch eigene Ideen zu verwirklichen.

Nach den drei Stunden waren alle sehr zufrieden und geschafft von der Informationsfülle. Wir nutzten auch die Gelegenheit auf unser nächstes Highlight, die Fahrt nach Essen hinzuweisen. Spontan zeigten viele Teilnehmer
Interesse auch an diesem Termin wieder dabei zu sein.

Reimund Höffken